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Nicht nur für Kinder: Die Quelle der Sterne

Lege dich nun einmal gemütlich hin
strecke die Arme und die Beine aus
lege deinen Kopf ab und gehe mit einer Aufmerksamkeit in Dein Herz hinein
fühle einmal wie es schlägt
ruhig und regelmäßig -
lausche auf deinen Atem, wie er kommt und wie er geht -
 
Gehe nun mit einer Aufmerksamkeit deinen Körper hinab über den Bauch zu Deinem Becken
hebe es einmal kurz an, bewege es nach links und nach rechts und lege es wieder in Ruhe ab
gehe nun mit einer Aufmerksamkeit tiefer die Beine hinab
an den Knien vorbei in die Füße hinein und wackele mit den Zehen
strecke deine Füße einmal, nimm sie kurz hoch und lege sie wieder ab -
gehe nun mit einer Aufmerksamkeit wieder im Körper hinauf am Becken vorbei über Deine Brust in die Schulter an und die Arme hinunter bis in die Handgelenke, die Hände und spreize einmal Deine Hände, mach eine Faust, spreize sie noch einmal ganz kräftig und lege sie dann ab -
gehen mit deiner Aufmerksamkeit wieder höher über die Schultern, Deinen Hals in den Kopf hinein und hebe deinem Kopf einmal kurz an und strecke ihn ein wenig nach oben, so als wolltest Du noch ein wenig wachsen, drehe Deinen Kopf nach links und nach rechts und lege ihn wieder gemütlich ab und schließe Deine Augen
Stell dir vor, du liegst auf einer wunderschönen grünen Wiese
das Gras ist ganz hoch
fast so hoch wie du es bist
es wiegt sich im leichten Wind
es ist warm, die Sonne scheint und ein paar kleine Wolken sind am Himmel über Dir
Die Bienen summen, ein Schmetterling fliegt vorbei
und
ganz weit weg hörst du einen Vogel singen -
du liegst auf dem Rücken im Grass und siehst in den Himmel hinein
und da, schau, eine der Wolken sieht aus wie ein Herz
kannst Du es sehen? -
Auf einmal hörst du Schritte hinter dir im Gras
Du richtest Dich auf und schaust über die Grasspitzen und ...
ein weißes Pferd kommt auf Dich zu, in einem ruhigen Schritt
es kommt näher und näher und Du siehst, es - trägt ein Horn, mitten auf der Stirn
es kommt näher und näher und jetzt bleibt es vor Dir stehen
Du schaust es an
es hat ein weiß, silbernes Horn
blaue Augen
weißes Fell
eine weiße lange Mähne, die lang über den Hals geht
einen weißen Schweif
kräftige Beine und silberne Hufe
Es steht nun so nah vor Dir, dass Du seinen Atem fühlen kannst, warm und weich
Es stupst Dich an, ganz leicht, am Bauch, als wollte es sagen, komm, trau Dich, steig auf und flieg mit mir ein Stück -
Und Du?
Du gehst an die Seite des Einhorns
legst Deine Hände an die Mähne
und springst auf
Fühle einmal, wie warm und weich sich das unter Dir anfühlt
kuschele Dich einmal in die Mähne hinein und lege Deine Hände an den Hals -
Dein Einhorn blickt sich noch einmal um, als wollte es sagen, sitzt Du auch gut?
Und dann geht es los, ganz langsam, durch das hohe Gras
es geht schneller und schneller
aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab ein Galopp
und der Galopp schneller und schneller und
jetzt hebt ihr ab
und schau, bei jedem Schritt entstehen kleine, silberne Sterne unter den Hufen -
 
Ihr fliegt höher und höher
und höher und höher und Du siehst Felder und Wiesen unter Dir
eine weite Ebene und einen Fluss darin
eine große Stadt
du siehst Straßen und Häuser
eine Kirche und eine Schule
hohe Berge am Horizont
und ihr fliegt höher und höher
und die Stadt wird kleiner und kleiner
und immer höher hinauf geht es
es wird dunkler um Dich
so wie am Abend
du siehst die ersten Sterne
und die Erde unter Dir wird kleiner und kleiner
mehr und mehr Sterne sind zu sehen
Du siehst die Sonne als strahlenden Stern
die Erde als blauen Ball hinter dir
und fliegst mit Deinem Einhorn mitten in den Sternenhimmel hinein
Schau, um Dich herum sind die funkelnden Sterne und blinzeln Dich an -
 
ihr fliegt weiter und weiter
und schneller und schneller
und die Sterne fliegen an euch vorbei -
ihr fliegt weiter und weiter
und weiter und weiter
und vor euch taucht eine weiße Wolke auf
und ihr fliegt direkt darauf zu -
und die Wolke wird größer und größer
und größer und größer
und mitten hinein
um Dich herum ist alles weiß
und ihr fliegt tiefer und tiefer in die Wolke hinein
und mit einem Mal wird es licht unter euch
und Du siehst einen wunderschön grünen Wald
einen See mitten darin
und Dein Einhorn fliegt eine Kurve rund um den See
wird langsamer und langsamer
und landet am Ufer
galoppierend und schnell wie der Wind
und aus dem Galopp wird ein Trab
aus dem Trab wird ein Schritt
und nun hält es an -
Du schaust Dich um
der See ist tief blau
gegenüber von Dir ist ein Felsen und von diesem fließt ein Wasserfall hinab in den See
rundherum Wald
und auf dem See
mitten darin
ist ein kleiner Nebel, wie eine kleine Wolke schwebt er über dem See
und der Nebel wird größer
und beginnt zu leuchten
ganz wenig erst
doch immer heller
der Nebel verfliegt und über dem See schwebt ein kleiner Stern
hellblau, strahlend und glitzernd
und steigt langsam höher
und höher und höher
und steigt hinauf zu den anderen Sternen -
Und schau, da ist schon wieder ein Nebel auf dem See
wie eine kleine Wolke schwebt er über dem Wasser
und der Nebel wird größer
und beginnt zu leuchten
ganz wenig erst
doch immer heller
der Nebel verfliegt und über dem See schwebt ein kleiner Stern
hellgelb, strahlend und glitzernd
und steigt langsam höher
und höher und höher
und steigt hinauf zu den anderen Sternen -
Dein Einhorn blickt sich um zu dir und zwinkert Dir zu
und schaut mit Dir auf den See
und da, schau, es ist schon wieder ein Nebel auf dem See
wie eine kleine Wolke schwebt er über dem Wasser
und der Nebel wird größer
und beginnt zu leuchten
ganz wenig erst
doch immer heller
der Nebel verfliegt und über dem See schwebt ein kleiner Stern
hellgrün, strahlend und glitzernd
funkelt er Dir zu
und steigt langsam höher
und höher und höher
und höher und höher
Dies ist Dein Stern! -
Und Du siehst ihm nach, bis er nur noch ein ganz kleiner Punkt oben am Himmel ist -
 
Dein Einhorn beginnt wieder langsam zu gehen
am Ufer entlang des blauen Sees
es ist Zeit für den Rückflug
ganz langsam erst geht es
dann schneller und schneller
und aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab wird ein Galopp
und nun hebt ihr ab
der See und der Wald unter Dir werden kleiner
und kleiner und kleiner
und unter den Hufen entstehen bei jedem Schritt
kleine silberne Sterne
 
und ihr fliegt höher und höher
und höher und höher
wieder mitten in den Sternenhimmel hinein
und schneller und schneller
die Sterne fliegen vorbei
und schau
dort links
sind drei besonders helle Sterne
ein blauer
ein gelber
und ein grüner
und der, der funkelt Dir noch einmal zu
und ihr fliegt weiter und weiter
auf eine kleine blaue Kugel zu
die Kugel wird größer und größer
und größer und größer
nun kannst du schon das Meer sehen, die Wolken
einen Berg
einen Wald
einige Felder
die Stadt und die großen Berge dahinter am Horizont
und ihr fliegt tiefer und tiefer
und tiefer und tiefer
direkt auf eine wunderschöne Wiese zu
ihr landet im Galopp
die Mähne fliegt im Wind
aus dem Galopp wird ein Trab
aus dem Trab wird ein Schritt
und ganz langsam geht ihr die letzten Schritte
und bleibt stehen
Du rutschst herab
und legst Deinen Kopf an die Schulter Deines Einhorns
fühle wie warm und wie weich es ist
es dreht noch einmal den Kopf zu Dir
stupst Dich an
dreht sich um
und geht ganz langsam davon
und wird schneller und schneller
aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab ein Galopp
und nun fliegt es mitten in den Himmel hinein
und Du siehst im nach
bis es nur noch ein kleiner Punkt ist und verschwindet
 
Du legst Dich wieder ins Gras
es ist ganz hoch
fast so hoch wie du es bist
es wiegt sich im leichten Wind
es ist warm, die Sonne scheint und ein paar kleine Wolken sind am Himmel über Dir
Die Bienen summen, ein Schmetterling fliegt vorbei
und
ganz weit weg hörst du einen Vogel singen
du liegst auf dem Rücken im Gras
und schließt Deine Augen
und
schläfst ein.

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Rainer Elias Strebel
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