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Speziell für Kinder: Die Traumreise zum Weihnachtsmann

Ihr Lieben,
 
meine Töchter lieben Traumreisen und eines Tages baten sie mich, sie wollten einmal zum Weihnachtsmann reisen. Und so entstand die nachfolgende Traumreise, die ich nun, knapp 3 Monate vor dem Weihnachtsfest 2014 an Dich verschenke:
 

Lege dich nun einmal gemütlich hin
strecke die Arme und die Beine aus
lege deinen Kopf ab und gehe mit einer Aufmerksamkeit in Dein Herz hinein
fühle einmal wie es schlägt
ruhig und regelmäßig -
 
lausche auf deinen Atem, wie er kommt und wie er geht -
 
Gehe nun mit einer Aufmerksamkeit deinen Körper hinab über den Bauch zu Deinem Becken
hebe es einmal kurz an, bewege es nach links und nach rechts und lege es wieder in Ruhe ab -
gehe nun mit einer Aufmerksamkeit tiefer die Beine hinab
an den Knien vorbei in die Füße hinein und wackele mit den Zehen
strecke deine Füße einmal, nimm sie kurz hoch und lege sie wieder ab -
gehe nun mit einer Aufmerksamkeit wieder im Körper hinauf am Becken vorbei über Deine Brust in die Schulter an und die Arme hinunter bis in die Handgelenke, die Hände und spreize einmal Deine Hände, mach eine Faust, spreize sie noch einmal ganz kräftig und lege sie dann ab -
gehen mit deiner Aufmerksamkeit wieder höher über die Schultern, Deinen Hals in den Kopf hinein und hebe deinem Kopf einmal kurz an und strecke ihn ein wenig nach oben, so als wolltest Du noch ein wenig wachsen, drehe Deinen Kopf nach links und nach rechts und lege ihn wieder gemütlich ab und schließe nun Deine Augen -
Stell dir vor, du liegst auf einer wunderschönen grünen Wiese
das Gras ist ganz hoch
fast so hoch wie du es bist
es wiegt sich im leichten Wind
es ist warm, die Sonne scheint und ein paar kleine Wolken sind am Himmel über Dir
die Bienen summen, ein Schmetterling fliegt vorbei
und ganz weit weg hörst du einen Vogel singen -
du liegst auf dem Rücken im Grass und siehst in den Himmel hinein
und da, schau, eine der Wolken sieht aus wie ein Herz -
kannst Du sie sehen?
Auf einmal hörst du Schritte hinter dir im Gras
Du richtest Dich auf und schaust über die Grasspitzen und ...
ein weißes Pferd kommt auf Dich zu, in einem ruhigen Schritt
es kommt näher und näher und Du siehst, es - trägt ein Horn, mitten auf der Stirn
es kommt näher und näher und jetzt bleibt es vor Dir stehen
Du schaust es an
es hat ein weiß, silbernes Horn
blaue Augen
weißes Fell
eine weiße lange Mähne, die lang über den Hals geht
einen weißen Schweif
kräftige Beine und silberne Hufe
Es steht nun so nah vor Dir, dass Du seinen Atem fühlen kannst, warm und weich
Es stupst Dich an, ganz leicht, am Bauch, als wollte es sagen, komm, trau Dich, steig auf und flieg mit mir ein Stück -
 
Und Du?
Du gehst an die Seite des Einhorns
legst Deine Hände an die Mähne
und springst auf
der Wind weht Dir sanft ins Gesicht
die Sonne streichelt Deinen Rücken
und unter Dir Dein Einhorn
Fühle einmal, wie warm und weich sich das unter Dir anfühlt -
Dein Einhorn blickt sich noch einmal um, als wollte es sagen, sitzt Du auch gut?
Und dann geht es los, ganz langsam, durch das hohe Gras
es geht schneller und schneller
aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab ein Galopp
und der Galopp schneller und schneller und
jetzt hebt ihr ab
und schau, bei jedem Schritt entstehen kleine, silberne Sterne unter den Hufen -
 
Ihr fliegt höher und höher
und höher und höher und Du siehst Felder und Wiesen unter Dir
einen Wald und einen See darin
einen Fluss und ein Schiff darauf
weites Land, Felder und Weiden
Schafe darauf -
und ihr fliegt höher und höher
und weiter und weiter
unter Dir eine Küste und das Meer
und immer weiter geht es, weiter und weiter-
kleine Inseln, schneebedeckt
da kommt ein Ufer in Sicht, ganz weiß vor Schnee und Eis
ihr fliegt darüber hinweg und immer weiter über das schneebedeckte Land
Du siehst kleine Häuser
einen Schlitten mit Hunden davor
und schneebedeckte Wälder -
und weiter und weiter
nun ist unter Dir nur noch Schnee und Eis
ein Berg, schneebedeckt vor Dir
Dein Einhorn geht tiefer und tiefer
und landet, direkt an diesem Hügel
und aus dem Galopp wird ein Trab
aus dem Trab ein Schritt
und nun hält es an
Du schaust Dich um
vor Dir der Berg, glatt mit Schnee bedeckt
seitlich links ein Holzgatter mit Tieren darin
und direkt vor Dir
ein Eingang zu einer Höhle in diesem Berg -
 
Dein Einhorn blickt sich um und sieht dich an
Steig ab und sieh es Dir an!
Und Du steigst ab und gehst auf die Höhle zu
eine Höhle aus Schnee und Eis
Du gehst weiter und weiter und vor Dir ist Licht
es ist warm und die Luft ist erfüllt von leisen Geräuschen
und vielen Düften
es riecht nach Zimt
nach Schokolade
und ein wenig nach Anis
Du gehst weiter und noch ein Stück weiter
und vor Dir öffnet sich die Höhle zu einem riesigen Raum
eine Elfe kommt auf Dich zu
lächelt Dich an und nimmt Dich bei Deinen Händen
"Schön das Du uns besuchst, komm, schau Dir alles genau an" spricht sie
und dann geht ihr gemeinsam los -
 
an kleinen Tischen packen Zwerge Geschenke ein, mit Schleifen darum und Namen darauf
kleine Geschenke und große Geschenke, Schachteln und Rollen -
und ihr geht weiter
an Elfen vorbei
die Schleifen weben und Karten malen -
und ihr geht weiter
zu einer Werkstatt
hier werden Spielzeugautos zusammen gebaut
und Schaukelpferde geschnitzt
Bücher gedruckt
Teddies genäht
Puppen angezogen
und Kleider genäht
Du schaust Dich um
unendlich weit ist dieser Raum
und ein emsiges Treiben darin -
und ihr geht weiter in eine Bäckerei
hier werden Kekse gebacken, Lebkuchen und Zimtsterne
und wie verzaubert stehst Du inmitten all dieses emsigen Werkens -
 
Deine Elfe zupft dich leise am Arm und ihr geht weiter
durch diesen riesigen Raum auf eine große Holztüre zu
dunkelbraun mit kleinen Scheiben darin
sie öffnet, ihr geht hinein und schließt die große, schwere Türe leise wieder
still ist es nun um euch
Du siehst Dich um
Du bist in einem kleineren Raum
an den Wänden hängen überall Bilder und Briefe
du gehst ein paar Schritte näher
und siehst, es sind Wunschzettel
gemalte Bilder, kleine Briefe, in vielen Farben und Formen
Lara hat geschrieben und ein Fahrrad gemalt und Lukas wünscht sich eine Eisenbahn
die ganzen Wände voller Bilder und Briefe -
ist Deiner auch dabei? Schau mal, ob Du ihn siehst? -
 
In der Mitte des Raumes steht ein großer Schlitten
aus dunklem Holz geschnitzt
auf dem Sitz weiche Felle
kleine Glöckchen in gold links und rechts
und zwei silberne Lampen mit weißen Kerzen darin
davor ein Ledergeschirr, wie für Pferde
in silber und gold bestickt -
 
Ihr geht wieder in den großen Raum zurück, zum emsigen Treiben
und schließt leise die Türe hinter euch
ihr geht langsam wieder zum Eingang zurück
Eine Fee schwebt vorbei
ein Zwerg schiebt einen Karren mit einer Spielküche darin
vorbei an den malenden Elfen
und backenden Zwergen
begleitet dich Deine Elfe hinaus
wo Dein Einhorn auf Dich wartet -
 
Doch ihr geht gemeinsam zum Holzgatter
zu den Tieren darin
sie sehen aus wie Pferde
mit viel zu langen Nasen
und einem Geweih wie bei einem Hirsch
sie stehen beisammen
direkt vor Dir
eines streichelst Du über die warme Nase
und, schau, hat sie nicht eben geglitzert? -
 
Ihr geht zurück zu Deinem Einhorn
Du springst auf den Rücken
und Deine Elfe winkt Dir noch einmal zu
und es beginnt wieder zu gehen
ganz langsam erst
dann schneller und schneller
und aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab wird ein Galopp
und nun hebt ihr ab
und unter den Hufen entstehen bei jedem Schritt
kleine silberne Sterne -
 
und ihr fliegt höher und höher
und höher und höher
und weiter und weiter
über die Schneeebenen
die kleinen Inseln
das Meer
die Küste
die weiten Wiesen und Felder
dem Fluss und dem Schiff darauf
und ihr fliegt tiefer und tiefer
und tiefer und tiefer
direkt auf eine wunderschöne Wiese zu
ihr landet im Galopp
die Mähne fliegt im Wind
aus dem Galopp wird ein Trab
aus dem Trab wird ein Schritt
und ganz langsam geht ihr die letzten Schritte
und bleibt stehen -
Du rutschst herab
und legst Deinen Kopf an die Schulter Deines Einhorns
fühle wie warm und wie weich es ist
es dreht noch einmal den Kopf zu Dir
stupst Dich an
dreht sich um
und geht ganz langsam davon
und wird schneller und schneller
aus dem Schritt wird ein Trab
aus dem Trab ein Galopp
und nun fliegt es mitten in den Himmel hinein
und Du siehst ihm nach
bis es nur noch ein kleiner Punkt ist und verschwindet -
-
Und Du?
Du legst Dich wieder ins Gras
es ist ganz hoch
fast so hoch wie du es bist
es wiegt sich im leichten Wind
es ist warm
die Sonne scheint und ein paar kleine Wolken sind am Himmel über Dir
Die Bienen summen, ein Schmetterling fliegt vorbei
und
ganz weit weg hörst du einen Vogel singen
du liegst auf dem Rücken im Grass und schließt Deine Augen
und
schläfst ein.

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Meine Behandlungsräume sind im Norden von Hannover in Isernhagen, nahe Großburgwedel, Langenhagen und der Wedemark. Hier biete ich Energieübertragungen an, Weihen, Entwicklungshilfe, arbeite als Überbringer der Eliseenerige und der arkturianischen Frequenzen.

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Rainer Elias Strebel
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