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Kraftorte - Sachsen-Anhalt - Der Klusfelsen bei Halberstadt



Ihr Lieben,
 
hier folgt nun der 2. Teil der Wanderung zum Klusfelsen, einem Kraftort in Sachsen-Anhalt. Den ersten Teil habe ich unter dem Namen "Der Fünffingerfelsen bei Halberstadt" bereits hier veröffentlicht.
 
Knapp 300 Meter östlich des Fünffingerfelsens ragt eine Felsenbastion aus der Erde, die vermutlich schon seit vielen Jahrtausenden Anziehungspunkt war und teilweise Wohnort von Menschen. Ein erster Blick von der Ostseite hinauf zeigt die gewaltigen Ausmaße dieses Felsengesteins, welches hier aus der Erde zu Tage tritt.
 
Historie
Erstmals wurde dieser Ort um das Jahr 1000 erwähnt, damals wurde eine Genehmigung zur dauerhaften Siedlungsstätte (Klause) in einer Höhle in diesem Felsen erteilt. Erst im 15 Jahrhundert wird dieser Ort wieder erwähnt, als Ort der Zusammenkünfte der Steinmetze. Ebenfalls wird einige Zeit später von einer Kapelle berichtet, die den Hirten und Schäfern gewidmet ist. Rechtlich gehörte dieser Ort dem Münzberger Kloster, welches sowohl die Genehmigung für die Einsiedelei erteilte, als auch 500 Jahre später einen Rechtsstreit wegen eines eigenmächtigen Bezugs durch einen Siedler.
 
Es soll an diesem Ort auch Ausgrabungen gegeben haben, in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, aber außer, dass frühzeitliche Besiedelung nachgewiesen ist, gibt es keine weiteren Informationen dazu.
 
Fotografischer Bericht
 
Der erste Blick auf den Klusfelsen
 

 
An der östlichen Seite gibt es eine kleine Kammer.
 

 
Im Inneren zeigt sich das gleiche Bild, wie in der kleinen Höhle auf dem Weg, eine herausgearbeitete Mulde, die wie eine Nische wirkt und als Altar oder Platz für eine Kerze / Lampe oder Blumen gedient haben könnte. Achte auch hier darauf, die Felsen sind übersät von Marienkäfern, von außen und innerhalb des Felsens.
 

 
Auch hier sind Balkenaufnahmen zu sehen, diesmal allerdings innerhalb der Höhle.
 

 
Ein Wächter? In jedem Fall aber ein besonderer Baumstumpf.
 

 
Die südliche Seite des Felsens.
 

 
Innerhalb des Felsens ist ein großer Raum, der im Laufe der Jahrhunderte mehrfach stabilisiert wurde, damit er nicht einstürzt.
 

 
Seitlich dieses Raumes gibt es eine Feuerstelle mit Kaminabzug.
 

 
Im Inneren teils glattgeschliffene (wovon??) Felsen mit ganz vielen Marienkäfern und ganz viel Graffiti aus mehreren Zeitepochen.
 

 
Hier noch mal eine der ausgebesserten Stützen mit ... ja, ganz vielen Krabbeltierchen, die hier scheinbar überwintern.
 

 
Ein Blick in eine Felsspalte. Man beachte, hier ist alles glatt, obwohl die Außenseiten rau sind. Entweder wurde hier viel durchgegangen oder hier floss Wasser hindurch.
 

 
In Richtung Süden gibt es einen Durchbruch, der einen fast magischen Blick erlaubt.
 

 
Von oben sieht es noch mehr nach menschlicher Bearbeitung aus.
 

 
Und wieder diese Trittstufen...
 

 

 
die bis hinauf auf den Felsen gehen.
 

 
Hier oben war einmal eine Quelle (Woher kommt auf dem Gipfel eines Felsens Wasser?) Nun, das Wasser würde die vielen Auswaschungen und glatten Steine erklären.
 
Von hier oben hat man einen wunderschönen Blick auf den Fünffingerfelsen.
 

 
Und natürlich auf die weiteren Teile dieser Anlage, Blick Richtung Westen.
 

 
Noch ein Blick von oben auf die große Höhlung.
 

 
Und auf die Steine davor, allesamt bearbeitet.
 

 
Ein Blick auf die südliche Seite hinab. Überall Tritte, Höhlungen, Aufstiegshilfen ...
 

 
Ein Stillleben, Felsen mit Marienkäfern.
 

 
Und wieder diese Vertiefungen, welche Aufstiegshilfen sind, um auf die Zinne zu kommen.
 

 
Der westliche Teil in genauerer Ansicht.
 

 
Blick von der westlichen Seite auf den Mittelteil, auf dessen Oberseite die Schale mit dem Wasserhahn ist.
 

 
Auch hier findet sich, so wie auf der östlichen Basis eine Vertiefung mit Balkenaufnahmen.
 

 
Noch weiter am westlichen Anfang des Felsens findet sich dieser Ritualstein.
 

 
An diesem Stein spürte ich eine intensive weibliche Energie. Entweder wurden hier Kinder geboren oder Rituale an / mit Frauen durchgeführt.
 
Ein hölzerner Gesell bewacht das Ganze.
 

 
Nun ging ich um den Fuß des Felsens auf die südliche Seite, hier zeigt sich ein Blick auf die durchbrochene Felswand und die normalerweise sehr zerklüftete Struktur der Felsen.
 

 
Auch hier Aushöhlungen für Feuer, Wasser, Blumen oder ...?
 

 
Ein Überblick über die südliche Seite.
 

 
Ein Detailausschnitt eines Felsvorsprunges auf der südlichen Seite.
 

 
Und auch diese Zinne wurde bestiegen.
 

 
Mit diesem Bild endet der fotografische Bericht. Bleibt ein Resümee zu ziehen.
 
Energie
Dieser Klusfelsen ist von der Intensivität der Energie her vergleichbar mit dem Regenstein. Jedoch war dies hier kein Platz für die Allgemeinheit oder Menschen, die pilgerten oder wo Feste gefeiert wurden. Es fühlt sich mehr nach einem Ausbildungs- und Wirkplatz für Druiden, Weise oder Magier an, die hier gewohnt, gelebt haben, andere ausbildeten oder Prüfungen abnahmen. Auch will mir dieser Ort so erscheinen, dass hier Menschen herkamen, die besondere Hilfe benötigten, die anderweitig nicht zu bekommen war, sei es auf Basis von Heilkräften oder in energetischer Weise zum Brechen von Flüchen, Verwünschungen u.a.
 
In der Folge der Christianisierung Ende des ersten Jahrtausends wurde diese Ort umgewidmet und anderweitig genutzt. Die Nutzungsspuren sind teils jedoch viel älter und reichen nach meinem Dafürhalten weit in die Zeit vor der Geburt Christi zurück, also in die Zeit der Kelten, wobei diese nach der aktuellen Geschichtsschreibung nicht so weit nördlich verbreiten waren.

OK L


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Rainer Elias Strebel
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