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Kraftorte - Bayern - der Schalenstein bei der Saldenburg im bayrischen Wald



Der Schalenstein bei Saldenburg im bayrischen Wald
 
Ihr Lieben,
 
dieser Bericht beschreibt einen Kraftort in Bayern. Im Herbst 2011 führte mich eine Fahrt in den Bayrischen Wald, in dem es viele alte Plätze und Kraftorte gibt. Mein Ziel war ein alter Schalenstein nahe der Saldenburg am Berghang, oberhalb des Ortes Saldenburg.
 
Zu der Burg selbst gibt es eine nette Geschichte, die ich hier aus der Seite "Burgen in Bayern" bzw. Wikipedia zitieren möchte:
 
1368 verpflichtete Graf Leupold von Hals den Heinrich Tuschl von Söldenau zum Bau einer Burg auf dem ihm verliehenen Gut zu dem Stadel. 1376 wurde eine Messe für die Burgkapelle gestiftet. Heinrichs Sohn Schweiker veräußerte die S. an die bayerischen Herzöge, die sie umgehend an Ulrich Ecker zu Eck weiterverkauften. Über Heinrich von Ortenburg gelangte die Burg durch Heirat an Hans Gewolf von Degenberg, dessen Empörung im Böcklerbund Herzog Ludwig von Landshut 1468 mit der gewaltsamen Einnahme der Burg beendete. Von 1479 bis 1587 hielten die Ortenburger erneut die Burg, die danach mehrfach die Besitzer wechselte. Nach einem Blitzeinschlag im Jahr 1616 und einer Instandsetzung kam die S. 1677 bis 1836 an die Grafen Preysing auf Moos, wurde aber 1742 durch die Ungarn während des Bayerisch-Österreichischen Erbfolgekriegs niedergebrannt. Nachdem der Wohnturm bis 1868 als Brauerei minder genutzt wurde, fand er schließlich als Jugendherberge eine vorerst endgültige Nutzung.
 
Heinrich Tuschl war drei Mal verheiratet. Eine seiner Ehefrauen verließ ihn jedoch. Dies führte dazu, dass er als Figur in die niederbayerische Sage Ritter Allein einging. Mit dieser und ihrer Wandlung über Jahrhunderte beschäftigen sich noch heute einige Historiker.
 
Die Burg selbst ist unspektakulär, ein großer Kasten als Höhenburg erbaut. Die Burg selbst ist nur als Jugendherberge zu betreten, eine öffentliche Zugänglichkeit gibt es nicht. Doch das Land hinter der Burg war ja der eigentliche Grund meines Besuches. Wie so oft wurde diese Anhöhe nicht erst seit dem Bau der Burg benutzt, sondern bereit sehr viel früher. Der Hügel besteht aus Mutterboden und an einigen Stellen aus der Erde durch Erosion frei gesetzten Felsen. Doch beginnen wir neben der Burg, dort steht ein Aussichtsturm, der einen schönen Blick über das Land bietet und dieses Bild möchte ich als Einstimmung nehmen.
 

 
Hinter dem Aussichtsturm, der aus Holz gebaut und überdacht ist, erstreckt sich ein weites Feld mit Flaswänden, Felsen, die überall scheinbar wahllos verstreut sind.
 

 

 

 
Einige Teile dieser Felsen wirken wie von Menschenhand bearbeitet und als Bestandteil einer sehr alten Anlage.
 

 
Es ist eine etwas raue, felsige Landschaft.
 

 
Manch ein Felsen hat ein Gesicht, hier sehe ich spontan einen Wal auftauchen.
 

 
Ein Stück weiter erreichte ich dann den Schalenstein selbst, hier die Ansicht von der der Burg zugewandten Seite:
 

 
An dieser Stelle möchte ich ein wenig tiefer gehende Informationen zu einem Schalenstein und dessen Nutzung einfügen. Es sind meist sehr alte Opfer- oder Ritualsteine, deren natürliche Mulden nachgearbeitet wurden und an oder auf denen dann Zeremonien, Opferungen oder z.B. auch Geburten stattfanden. Der Name Salde oder Salden kommt vom mittelhochdeutschen Saelde, Glückseligkeit oder Freude. Auf dem Stein selbst hatte ich eher das Gefühl, dass hier Leben geschenkt oder die Fruchtbarkeit an sich verehrt oder dargestellt wurde. Einige Mulden scheinen gut geeignet für eine Geburt, in anderen Quellen wird von einem Zeugungskult zwischen König und Priesterin gesprochen, zur Steigerung der Fruchtbarkeit des umgebenden Landes oder von einer sogenannten heiligen Hochzeit, sprich einer öffentlichen Vermählung oder Zeugung.
 
Von der Rückseite sieht der Stein so aus
 

 
Die Schalen selbst sind eindeutig menschlicher Arbeit zuzuordnen.
 

 
Gut sind auch die Rinnen zu erkennen, welche einzelne Schalen miteinander verbinden.
 

 
Zwei Schalen haben einen Ablauf nach unten.
 

 
Ich würde denken, das einige Schalen, die nicht so tief sind, eher zum sitzen gedacht waren. Andere eindeutig für etwas flüssiges, wie z.B. Wasser, im Sinne der obigen Erklärung auch für Fruchtwasser oder andere Körperflüssigkeiten. Dass dieser Stein zur Opferung von Menschen genutzt wurde, habe ich nicht empfunden, eher Geburt, Fruchtbarkeit, Leben. Auf dem Stein selbst ist eine kraftvolle Energie zu spüren, im umliegenden Land gibt es viele Meridiane und Bereiche, die unterschiedliche Energien aufweisen und damit wiederum auf eine Nutzung des gesamten Areals in früherer Zeit hindeuten.
 

 
In jedem Fall ist der Besuch dieses Steins zu empfehlen, doch wenn Du vorhast, den Schalenstein selbst zu erklimmen, dann benötigst Du gutes Schuhwerk und ggf. einen Helfer, um den Aufstieg in eine der Mulden zu vollziehen. Achte gut auf Dich, der Stein ist moosig und sehr rutschig! Wenn Du oben bist oder nahebei, dann lasse Dein inneres Auge verweilen und lasse Dir Bilder oder Strömungen aus alten Zeiten zeigen. Du wirst erstaunt sein, welch Leben um diesen Platz einmal herrschte.

OK L


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Rainer Elias Strebel
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