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Kraftorte - Sachsen-Anhalt - Eine germanische Pilgerreise zu den vier Elementen - Die Teufelsmauer Teil 3 - Die Luft

Ihr Lieben,
 
dieser Bericht über Kraftorte in Sachsen-Anhalt ist eine Fortsetzung, den ersten Bericht findest du hier, den 2. Teil hier.
 
Zwischen den Mittelsteinen mitsamt dem Papenstein tritt die Teufelsmauer nur an wenigen Stellen ans Tageslicht. Erst kurz vor Blankenburg, nahe Timmenrode, beginnt ein Höhenzug, an dessen südlichster Spitze die Teufelsmauer gut zu sehen ist. Wegen ihres charakteristischen Aussehens nennt man diesen Ort auch das Hamburger Wappen.
 
Ich parkte im Ort und ging bergan, am Sportplatz von Timmenrode vorbei und einer Gruppe von verwilderten Kirschbäumen bergan. Oben angekommen umfingen mich bizarre Felswelten hinter Kiefern und teils unter Sandboden verdeckt. Ein erster Blick auf das Hamburger Wappen:
 

 
Vor dem Hamburger Wappen ist ein kleiner Kessel, umgeben von Felsen, in denen Höhlungen sind. Hier ein Blick nach links:
 

 
Nach rechts geht der Felsrücken weiter, ein Weg führt hinauf.
 

 
Ich ging nach links um den Kessel ganz zu sehen, Blickrichtung Osten, also in Richtung Mittelsteine und Gegensteine. Links sind im Fels deutliche Bearbeitungsspuren zu sehen, dieser Bereich wurde einst regelmäßig bestiegen.
 

 
Noch ein bisschen weiter links wird im Fels eine weitere Höhle mit offenem Ende sichtbar.
 

 
Ich blieb zunächst im linken Bereich und sah mir die Felsen dort genauer an. Sie zogen mich quasi an.
 

 
Hier oben war eine ganz starke Kraft zu spüren, genau. Das Element Luft.
 

 
Hier gab es Felsen, die in Nord-Süd-Richtung gespalten waren. Und wieder bizarre Wuchsformen von Bäumen zwischen den Felsen und Felskratzereien aus verschiedenen Zeiten.
 

 

 

 

 

 
Einer dieser Felsen, ganz oben, ist in alle vier Himmelsrichtungen gespalten. An diesem Fels ist die Gegenwart der Energie der Luft am stärksten, hier mache Deine Meditation und verbinde Dich mit diesem Element.
 
Ich ging nach einer Weile wieder hinunter, diesmal in den Kessel vor dem Hamburger Wappen hinein. Ein Bild von einer der Höhlungen, die wohl auch in jüngerer Zeit benutzt wird.
 

 
Eine weitere Höhle ist durch den Sand / Wind fast zugeweht.
 

 
Die Höhle in Richtung Süden gibt den Blick auf ein am Ende liegendes Becken frei.
 

 
Im Inneren Spuren aus allen Zeiten. Der Platz ganz am Ende und die Tritte in der Wandung deuten wieder auf die frühere Nutzung hin. Der Platz mittig im Bild wurde scheinbar gern genutzt.
 

 

 
Von hier unten sehen die Zinnen noch höher aus!
 

 
Von hier ließ sich auch gut die Spur hinauf den Felsen ansehen. Ganz alte, ausgewaschene Spuren hinauf!
 

 
Auf der gegenüberliegenden Seite das gleiche und weiter oben zwei Sitzmulden im Fels, vom Bild aus gesehen links.
 

 
Hier oben fand sich auch ein Barren, eine frühzeitliche Behausung, die dann mit Holzstämmen und Moos / Gras teilweise überdacht war.
 

 
Noch ein Blick von hier in Richtung Nordwesten.
 

 
Dies ist ein ganz besonderer Ort und er war zumindest zeitweise bewohnt und kein kleines Heiligtum.
 
Weiter geht es in unserer germanischen Pilgerreise zu den vier Elementen mit dem Element Wasser, der Regenstein.

OK L

Lichtarbeit für Dich - persönlich nahe Hannover oder als Fernbehandlung

Meine Behandlungsräume sind im Norden von Hannover in Isernhagen, nahe Großburgwedel, Langenhagen und der Wedemark. Hier biete ich Energieübertragungen an, Weihen, Entwicklungshilfe, arbeite als Überbringer der Eliseenerige und der arkturianischen Frequenzen.

Ich wirke auch mit Dir an Kraftorten, bringe Dich in Deine ureigene Kraft, als Hohepriester der weißen Priesterschaft.

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Rainer Elias Strebel
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